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Kinderarmut ist eine Blamage für Dinslaken! Christian Rösen, Landtagskandidat der Partei DIE LINKE ist empört

DIE LINKE Dinslaken

Der Landtagskandidat der Partei DIE LINKE, Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken, Christian Rösen, ist empört darüber, dass seit Jahren fortgesetzt die Kinderarmut im Land NRW als auch in Dinslaken ansteigt. „Das Dinslaken mit der Kinderarmut über dem Landesdurchschnitt liegt ist für mich ein Armutszeugnis der Landes- und Kommunalpolitik. Für die Rüstung stehen derzeit 100 Milliarden Euro nach dem Willen der Bundesregierung zur Verfügung. Dem gegenüber spielt die Zukunft unserer Kinder in diesem reichen Land offensichtlich eine zu vernachlässigende Rolle.“

Kinderarmut ist niemals losgelöst von der Einkommenssituation der Eltern bzw. Alleinerziehender und deren prekärem Wohnsituation zu sehen. „Das ist kein Geheimnis, sondern eine bittere Wahrheit“ erläutert Christian Rösen, Landtagskandidat der Partei Die Linke die Ursachen der Kinderarmut. Dankbar ist Die Linke für die Veranstaltung der Diakonie in Dinslaken, die sich in der vergangenen Woche gemeinsam mit Politik und Experten mit dem Problem der Kinderarmut und ihren Ursachen in Dinslaken beschäftigt hat.

Kein Neuland betritt man in Dinslaken, so die Linke, wenn es um die Kinderarmut geht. Bildungs- und Sozialberichte der Stadt weisen seit Jahren auf diesen Skandal  in ausgewiesenen Stadtteilen, wie Innenstadt, Feldmark/Blumenviertel und Lohberg hin. Allein das Engagement sozialer und Karitativer Organisationen in der Stadtteilarbeit verdienen Respekt und Anerkennung.

Dies reicht aber allein nicht aus. „Woran es in Dinslaken fehlt“, so Christian Rösen, „ist ein Handlungskonzept, dass nicht nur bei der Ursachenforschung verweilt und sich von einem geförderten Projekt zum nächsten hangelt. Wenn Kinder eine Zukunft haben sollen, so muss langfristig und kontinuierlich in den Stadtteilen mit einer Bürgerbeteiligung geplant und gehandelt werden“, ist sich Rösen, Landtagskandidat der Partei DIE LINKE, sicher.