Absage des Internationalen Kurdischen Kulturfestivals

DIE LINKE. Dinslaken

DIE LINKE. Dinslaken bedauert die Absage des Festivals.

Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Düsseldorf ist eine große Chance vertan worden, die Integration zu fördern. In Dinslaken und benachbarten Städten leben viele Bürger mit kurdischen Migrationshintergrund, weshalb sich die Veranstalter von 93 verschiedenen Organisationen zusammen geschlossen und entschieden haben, die Veranstaltung auf dem Gelände der Dinslakener Trabrennbahn durchzuführen.

 

Die Bedenken und Gründe der Stadtverwaltung gegen das Sicherheitskonzept des Veranstalters, hätten frühzeitig geklärt und ausgeräumt werden können.  Allein die Bedenken gegen die erwarteten 20.000 Besucher sind nicht nachvollziehbar.

In der Vergangenheit hat es bei großen Trabrennen auch in der gleichen Größenordnung Teilnehmer gegeben. Die jährlich stattfindende Martinikirmes auf dem Parkplatz des Trabrennbahngeländes lockt ein Mehrfaches an Besucher an.

Es ist also möglich hier größere Veranstaltungen durchzuführen.