LINKEN-Aktion auf dem Neutorplatz für bezahlbaren Wohnungsbau

DIE LINKE. Dinslaken

Für eine Änderung der Dinslakener Wohnungspolitik tritt DIE LINKE ein: Am Samstag findet dazu eine Aktion statt.

„Die Stadt muss selbst bauen und bei Bebauungsplänen mindestens 40% Sozialwohnungen festschreiben. Ansonsten drohen in den nächsten Jahren auch in Dinslaken deutlich steigenden Mieten“, meint die Spitzenkandidatin der Dinslakener LINKEN zu den Kommunalwahlen, Jasmin Waldes.

Die 38-jährige Krankenpflegerin, die DIE LINKE seit langem im städtischen Sozialausschuss vertritt, beklagt, dass das Wohnungsthema auch an den Infoständen von Bürger*innen immer wieder angesprochen würde. „Schon jetzt ist es gerade für Familien offenbar sehr schwer, angemessenen und bezahlbaren Wohnraum in Dinslaken zu finden“, so Jasmin Waldes.

Ähnlich schwer sei es, barrierefreien Wohnraum zu finden, ergänzt der ehemalige hauptamtliche Behindertenbeauftragte der Stadt Dinslaken, Dieter Holthaus, der sich ebenfalls für DIE LINKE um ein Ratsmandat bewirbt.

Daher macht DIE LINKE diesen Samstag das Thema „Für soziales und barrierefreies Wohnen“ zum Schwerpunkt ihrer Aktion, die von 10:30 bis 14 Uhr auf dem Neutorplatz stattfinden wird.

Neben Waldes und Holthaus wird auch LINKEN-Bürgermeisterkandidat Gerd Baßfeld vor Ort sein. Dieter Holthaus bietet vor Ort auch Beratung in allen Fragen rund um Barrierefreiheit, Behinderungen und Schwerbehindertenausweis an.