TKS vergiftet Dinslakener Bürger

Behörde genehmigt GIFT-Schlamm-Deponie!

Welchen Preis hat ThyssenKrupp bezahlt um diese Genehmigung zu bekommen? Es kann nicht sein, dass Beamte im Land und in der Stadt so sorglos mit der Gesundheit unserer Bürger umgehen. Unsere Kinder, Enkel und Urenkel werden von diesem Giftschlamm auf  Generationen hin belastet. Wenn die giftigen Bestandteile nicht über den Wind in unsere Wohnungen getragen wird, dann gelangen sie auf jeden Fall über das Grundwasser in unsere Nahrungskette.

Der Stopp des 3. Bauabschnittes bedeutet wieder einmal "Sand in die Augen der Bürger zu streuen". Spätestens in 5 Jahren werden sich wieder Beamte finden die auch diesen dann genehmigen. Von einem Weltkonzern wie ThyssenKrupp - der in den letzten Jahren Milliarden Gewinne gescheffelt hat sollte man mehr Verantwortung erwarten dürfen. Für die Forschung die Gifte umweltfreundlich zu binden und zu entsorgen hat man im Hause Thyssen nichts investiert. Frei nach dem Motto - "nach uns die Sintflut".